Schneller Zehner im Zeichen des Kuckucks
Wer einen schnellen Zehner laufen will, der geht nach Kemmern zum Kuckuckslauf! Zum 10. Male fand dieser heuer statt und hatte wie immer Volksfestcharakter. Das ganze „Dorf“ scheint auf den Beinen zu sein. Und wie immer dominierte die Farbe Grün! Die Vereinsfarbe des gastgebenden SC Kemmern. Das grüne Band zog sich nicht nur durch die ganze Läuferschar im Feld, sondern jeder Läufer erhielt ein Finisher T-Shirt in der selbigen Farbe. Und als ob dies nicht bereits genug grün gewesen wäre, erhielten die AK Sieger auch noch grüne Hüte. Nicht jedermanns Geschmack, aber der rührige SC überlegt sich unter Führung von Klaus Geuß immer wieder etwas Neues ... und das kommt bei den Läufern sehr gut an!
LGEler liefen mit Weltrekordler
Die neue fantastische Marathon-Weltbestzeit (2:01.39 Std. = 2.52/km) von Eliud Kipchoge aus Kenia konnte man nur staunend vor dem Fernseher bewundern. Die Läufer der LGE waren da nicht so einfach auszumachen unter den über 44000 Teilnehmern. Schnellster war bei seinem ersten Marathon Sascha, der sich sein Rennen sogar noch besser eingeteilt hatte als der Marathon-erfahrene Bjorn. Sascha konnte dabei sogar knapp unter 4.00/km bleiben. Axel bekam ab km 30 leider wieder die fast üblichen muskulären Probleme.
Drei Seniorensieger holten mit Rita den Mannschaftssieg
Den Lauf in die Mönau lassen sich auch viele LGEler nicht entgehen (trotz der Konkurrenz des Berlin-Marathons;-). So galoppierten diesmal von uns fünf männliche und drei weibliche Treppchen-Jäger im Waldgebiet westlich des Kanals bei angenehmem Sommerwetter. Erstmals in 2018 auch wieder Joachim, der nach massiver Poster- und Flyer-Werbung für den Lauf gegen Krebs einfach einen mittleren Trainingslauf absolvierte und nebenbei als 11. Mann im Ziel die Klasse M55 gewann.
Premiere an Emskirchener Ochsenweihern
125 Jahre TSV Emskirchen. Dazu wurde erstmals ein Volkslauf veranstaltet mit dem markanten Namen Ochsenweiherlauf. Diese nordwestlich an einer 2,4-km-Runde im Bahnhofswald gelegenen Weiher waren nicht zu sehen, obwohl die Runde im Hauptlauf viermal zu laufen war, mit flachem Zubringer ab Start vor dem großen Festzelt (neben Stadion) und einem Finale ins Festzelt! Das ergab mit 10,3 km deutlich mehr als die üblichen 10. Der Rundkurs war auch nicht so einfach mit mehreren kleinen und einer größeren Steigung und viel Kies auf den Wegen. Zwar gab es Waldschatten, aber um 15 Uhr ist die Mittagshitze eben maximal, mit ca. 25 °C wars zum Glück nicht so heiß.
Zum Wochenendauftakt den Weinberg hoch
Peter nutzt seine derzeit wieder gute Form aus und ballert einen Wettkampf nach dem anderen. An diesem Freitagabend den Weinberg hoch in Ipsheim und am Samstag darauf in Emskirchen den Jubiläumslauf. Hier sein Bericht: Bei idealem Laufwetter ging ich zum ersten Mal in Ipsheim an den Start des 19. Weinberglaufs. Über 220 Läufer gingen um 18.45 Uhr an den Start.
Der große Marathon-Event vor der Haustüre lockte natürlich auch wieder LGEler an. Die hatten zwar den schweren Landschaftsmarathon oder Halbmarathon zu bewältigen, aber zumindest hatte Petrus ein Einsehen, denn die langanhaltende Hitzeperiode war vorbei rechtzeitig vorbei. Gertrud und Steffen wagten sich an den Marathon, Bjorn und Jörg liefen den Halbmarathon. In dem Marathon-Staffelwettbewerb starteten Markus und Sascha.
Klein und fein: Drei LGEler rundum zufrieden
Ideale Temperaturen herrschten beim 3. Kerwalauf in Gremsdorf, dem Kontrastprogramm zum Fränkische-Schweiz-Marathon. Die Runde, die viermal zu laufen war, wies einige Winkel auf und auch eine markante Steigung. Die Gesamtstrecke von 7,5 km war also nicht so einfach zu laufen. Den drei LGElern Jutta, Hans und Peter fehlten zwar noch zwei für eine Mannschaft, aber sie zeigten auch so ihre Klasse ...
Kühler Wiedereinstieg nach Wettkampfpause
Nach zwei hochsommerlichen Auflagen war es beim dritten Kirchweihlauf in Bad Windsheim über 5,1 km einmal Zeit für ein Kontrastprogramm. Mit 13 °C war es mindestens 20 Grad kühler als bei der Premiere sowie nach den letzten Wochen des Hitzesommers und ein frischer Wind sorgte fast schon für herbstliche Stimmung. Nach vier Wochen Wettkampfpause war Peter auch wieder am Start.
Halbmarathon als schnellen Trainings-WK für Berlin
Axel berichtet über seinen Halbmarathon in Nürnberg aus seinem Italien-Urlaub:
Den Halbmarathon habe ich spontan als schnellen Trainings-Wettkampf mitgemacht. Wobei ich in der Woche des Wettkampfes schon ordentlich müde vom Training war und daher auch ziemlich eingegangen bin. Geplant war ein Tempo von ca.3:55/ km. Aber ...
Heißer Tanz beim Lauf um die Kapellen
Der bekannt anspruchsvolle Kapellenlauf in der Hügellandschaft südlich von Bamberg wurde durch die derzeitige Hitzewelle noch schwerer (Siegerzeit über 1:20h !). Das schreckte Jutta, John (beide Halbmarathon) und Hans (Viertelmarathon) nicht ab. Jutta und John schätzen einfach die schöne Landschaftsstrecke, Hans startete wegen der Laufserie des Raiffeisen-Cups. Alle drei hatten sich in den vergangenen heißen Wochen mit nur wenigen Laufkilometern vorbereitet, aber zumindest mit (einfacheren) vielen Radkilometern. Hans wunderte sich im Ziel, dass ...